Anfang Juli durfte der Co-Leiter der Projektgruppe RHÆTIA, Fredy Pfister, den Stand der Arbeiten an der RhB-Dampflok Nr. 1, der G 3/4 «RHÆTIA» in der Hauptwerkstätte der Rhätischen Bahn (HW) begutachten. Ein HW-Mitarbeiter, welcher die meisten Arbeiten selber ausgeführt hat, zeigte mit Freude sein Werk.
Es beeindruckt, wie viele Überlegungen in fast jedes Bauteil gesteckt wurden, um diese fachgerecht aufzuarbeiten oder bewusst im Sinne aktueller Normen oder der Sicherheit zu ersetzen. Es zeigt sich, dass früher auch nicht alles von Anfang an richtig gemacht wurde und später verbessert werden musste.
Nachfolgend einige Bilder...